Linaria, 5 Tage

Wir kommen am frühen Nachmittag an, ein guter Segeltag, die letzten 3 sm gegenan motoren wir.

Ein sehr freundlicher Hafenmeister kommt uns mit seinem Motorboot entgegen und weist uns einen Platz am Kai zu. Es gibt Mooringleinen, so daß wir uns prima verspannen können. Direkt hinter uns einige Tavernen, es ist aber nicht viel los, Nachsaison. Wir mieten für die nächsten Tage ein Auto, Das Auto ist innerhalb 10 Minuten am Boot, Führerscheinfoto reicht, Auto vollgetankt parken und Schlüssel unter die Fußmatte. „This is Skyros“ und Tschüss.

Wir suchen die berühmte Diskodusche auf. Dort sind Lichtgobos, Diskokugel und Lautsprecher installiert, und eine Seifenblasenmaschine.

Um 19:00 geht es los, die Dusche rockt.
Wir gehen abends mit Claudia und Matthias ein letztes Mal in der Taverne essen. Ich habe ein Auge auf Lobster mit Spaghetti, merken, in den nächsten. Tagen essen.
Morgens um 06:30 bringe ich Claudia und Matthias zum Flugplatz . Das ist ein Militärflughafen, überall Shelterboxen für die Jets. Wir werden am Tor von einem Soldaten kontrolliert und angewiesen zu warten, „Police“??? Die kommt 20 Minuten später und rauscht an uns vorbei und wir dürfen folgen. Es gibt am Tg ein, zwei zivile Flüge und die kontrollierende Polizei kommt immer 1 1/2 Stunden vorher. Wenig Betrieb, 8 People wollen fliegen..

Der Kühlschrank ist leer.

                   

In den nächsten beiden Tagen sind wir mit Insei erkunden (gibt wenig her), Proviantieren, Faulenzen beschäftigt. Und nochmal Fock nähen, 4 Stunden lang.

Mineralwasser mit Kohlensäure ist rar, wir kaufen die Sixpacks a 1,5 Liter in. 3 Supermärkten zusammen.

Aben d kommt die Fähre mit lautem Getute Am Sonntag morgens kommen Steffi und Martin. Ich bin passend an der Eingangskonrolle der Airbase und werde  von. dem gleichen Soldaten begrüßt. You fly? No! You not fly? Yes! Passport! Eingang im Passwechselverfahren, wie ich es aus meiner Arbeit in Kasernen den ne. Pass  abgeben, dafür eine ID-Karte zum anhängen und bei Ausfahrt dann erneuter Tausch.

 Die kleine Turbopropmaschine kommt pünktlich, es steigen 8 Passagiere aus. Dann in der Ankunftshalle, 6 x 14 Meter, gibt es Alarm und gelbes Blinklicht, das einzige Gepäck and setzt sich in Bewegung und es kommt alles einziges Gepäckstück Martins Tasche, bewegt sich 2 Meter in den Raum, und das Band hält wieder an .Zum Lachen, skuril.

Eingrooven, und abends dann Lobster mit Spagetti! Lobster gekocht mit Gewürzen und dann auf den Grill; im Kochsud dann die Spaghetti gekocht.