Letzter Grevelingencup

Race rond de plaaten:
Böiger Wind im Schnitt 16 kn, Böen bis 35 kn. Also am Anfang mal ein Reff in´s Groß.
Vorwindstart, und mit ausgebaumter Fock Rumpfgeschwindigkeit und rauschefahrt dann in Halbwindkurs übergehend. Der Wind läßt nach, Sonne kommt raus, und das Reff auch.
Mit 3 Yachten parallel, wir am Wind, plötzlich wüstes Getobe und Gebrülli, die auf der Leseite läuft aus dem Ruder, die mittlere muss ausweichen, und wir Raum geben obwohl nicht ausweichpflichtig. Alles auf wenig Abstand aber gut gegangen.,.
Auf dem Archipel dann ein Dartturnier, Musik, Glühwein und Bitterballen.
2. Race dann mit weniger Wind, der Code O geht hoch und ab mit Rauschefahrt.

Abends mit der Crew lecker eeten in Perrys Strandpavillion und dann an Bord; Afsackertje nehmen.
Fred wird früh morgens von seiner Frau angerufen: Hi Mopie, ik lieg graag mit Anous op de tafel ..
(Insiderwitz)

Letzter Cuptag:
Start mit viel Wind, Arnold bringt uns wieder in bester Position auf die Startlinie und wir sind 3. Boot über die Linie, diesmal 4 Frühstarter. Der Kurs ist diesmal up and Down, also Kreuz und Voirwindkurs. Wenig später geht eine Böenfront durch mit Hagel, danach Winddrehung, weniger Wind und Sonne. Wieder Code O Bedingungen, ausgebaumt rennt das Boot as de brandweer. Einem Konkurrentenplatzt der Spinaker.Man merkt, das sich die anderen wundern, das Yoho schneller geworden ist.
Letztlich brngt uns das in der Gesamtwertung aller Rennen auf den 12. Platz..
Anlegen, das Boot ist schnell aufgeklart und wir köpfen noch 2 Flaschen sekt zu den obligatorischen Krintenbollen.
Das wars diesen Winter, tolles segeln bei immer sonnigem Wetter und wieder ohne Schaden.
Wir verabreden uns für einige Touren und natürlich den nächsten Grevelingenwintercup.im Oktober. Danke, Crew!